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3,6 Prozent mehr für die Beschäftigten im Metallhandwerk Rheinland-Rheinhessen

25.06.2018 | Tarifeinigung zwischen Fachverband Metall und IG Metall erzielt: Für die knapp 7.000 Beschäftigten in 185 Betrieben des Metallhandwerks Rheinland-Rheinhessen gibt es mehr Geld. In den Tarifverhandlungen in Bad Kreuznach kamen IG Metall, Bezirksleitung Mitte und der Fachverband Metall überein, die Löhne und Gehälter rückwirkend zum 1. Juli 2018 um 3,6 Prozent zu erhöhen

Auch die Ausbildungsvergütungen werden deutlich angehoben, je nach Ausbildungsjahr liegt die Erhöhung zwischen 35,- und 50,- Euro pro Monat. Die Höhe der Ausbildungsvergütungen liegt nun zwischen 740,- und 900,- Euro/Monat.

Die neuen Tarifverträge haben eine Laufzeit von 13 Monaten und sind erstmals zum 30. Juni 2019 wieder kündbar.

Der Verhandlungsführer der IG Metall-Bezirksleitung Mitte, Josef Windpassinger: „Wir haben für die Beschäftigten und die Auszubildenden ein sehr gutes Ergebnis erzielt, damit bleibt der Beruf des Metallhandwerkers in Rheinland-Rheinhessen attraktiv für Fachkräfte. Die Tariferhöhung ist gut für unsere Kolleginnen und Kollegen und ein gutes Zeichen für die Branche“.

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Von: cb

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