Eisenschaffende Industrie Saarland

4,5 Prozent mehr Geld gefordert

30.03.2017 | Am Montag, dem 27. März 2017 hat die Tarifkommission der eisenschaffenden Industrie des Saarlandes in Kirkel die Kündigung des Tarifvertrages beschlossen und unsere Forderungen für die kommende Tarifrunde diskutiert: Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 4,5 Prozent.

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Beschäftigte verdienen einen fairen Anteil

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung bietet gute Rahmenbedingungen für ein stabiles Wachstum. Die Stahlindustrie ist gut ausgelastet, die Auftragslage hat sich seit Jahresende deutlich verbessert. Die Stahlpreise steigen seit 2016 wieder. Die Tarifkommission hat eine angemessene und wirtschaftlich
gut begründbare Forderung beschlossen. Die Beschäftigten in der Stahlindustrie arbeiten hart und engagiert. Sie verdienen einen fairen Anteil.

stahlnachrichten

Von: cb

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