Pressemitteilung des DGB Bezirk Hessen-Thüringen

Keine Gespräche mit der AFD!

08.11.2019 | Frankfurt, 08. November 2019 Nach Vorlage des amtlichen Endergebnisses der Landtagswahl fordern wir zügige Gespräche, um eine Mehrheit für gute Arbeit, gute Lebensbedingungen und den sozialen Zusammenhalt im Landtag zu finden.

Klar ist für uns, dass dabei Gespräche mit Abgeordneten der rechtsextremen AfD-Fraktion ausgeschlossen werden müssen. Hier erwarten wir eine deutliche Aussage aller handelnden Akteure. Wir appellieren vor allem an die CDU, sich unmissverständlich im Interesse unserer Demokratie zu bekennen, weder eine Zusammenarbeit noch Duldung oder Tolerierung durch die AfD zuzulassen. Wir brauchen gerade jetzt eine klare Haltung gegen Ausgrenzung, rassistische und chauvinistische Hetze. Wir brauchen politisches Handeln für den sozialen, gleichberechtigten und demokratischen Zusammenhalt in diesem Land! 

 

Michael Rudolph, DGB Hessen-Thüringen, Bezirksvorsitzender

Sandro Witt, DGB Hessen-Thüringen, stv. Bezirksvorsitzender

Kai Christ, GdP Thüringen, Landesvorsitzender

Kathrin Vitzthum, GEW Thüringen, Landesvorsitzende

Steffi Recknagel, EVG Thüringen, Geschäftsstellenleiterin

Klaus Hartung, IG BAU Thüringen, stv. Regionalleiter

Andreas Schmidt, IG BCE Thüringen, Bezirksleiter

Jörg Köhlinger, IG Metall Mitte, Bezirksleiter

Jens Löbel, NGG Region Thüringen, Geschäftsführer 

Corinna Hersel, ver.di Thüringen, Bezirksgeschäftsführerin

Denny Möller, ver.di Thüringen, Bezirksvorsitzender

Pressemitteilung

Von: cb

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