25.09.2025 | Die IG Metall hat Politik und Wirtschaft aufgefordert, mit allen Mitteln eine zweite De-Industrialisierung in Ostdeutschland zu verhindern. In einer gemeinsamen Erklärung zur Ministerpräsidentenkonferenz Ost warnen die in der Region vertretenen IG Metall-Bezirke vor erheblichen Gefahren für die Demokratie durch einen weiteren Abbau von Standorten und Arbeitsplätzen. „Jetzt ist die Zeit zu handeln, um Ostdeutschland als starken, zukunftsfähigen Industriestandort zu festigen und auszubauen. Das ist im Interesse der Beschäftigten, der Regionen und der sozialen Stabilität“, betonte Jörg Köhlinger, Bezirksleiter der IG Metall Mitte.