12.11.2018 | Frankfurt am Main. Etwa 22.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie haben nach einer ersten Übersicht in Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Thüringen für 2019 Anträge auf die tarifvertraglich möglich gewordenen kürzeren Arbeitszeiten gestellt. „Jetzt ist Flexibilität von den Arbeitgebern gefordert. Bislang war Flexibilität in den Betrieben meist eine Einbahnstraße zugunsten der Arbeitgeber, unsere Tarifverträge geben nun den Beschäftigten neue Möglichkeiten an die Hand“, sagt Jörg Köhlinger, Bezirksleiter des IG Metall Bezirks Mitte.